CHÂTEAU DU PETIT-GEROLDSECK | BURG KLEIN-GEROLDSECK
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Haegen (Hagen)

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Allgemeine Informationen
Die Klein-Geroldseck (auch Neu-Geroldseck genannt) ist eine Trutzburg, zur Sicherung der Ausführung eines Erbvertrages mit dem letzten Geroldsecker von Burg Groß-Geroldseck.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°42'52.2" N, 7°19'55.9" E
Höhe: 451 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Saverne (ungefähr Stadmitte) den Beschilderungen zur Burg Hohbarr (Château Haut Barr) folgen, über die D171.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg Hohbarr.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 15 min Fußweg zur Burg.
Die Burg Hohbarr im Rücken lassen und dem roten Rechteck in den Wald folgen, vorbei an der Burg Groß-Geroldseck.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château du Petit-Geroldseck
  1. Hauptburg
  2. Vorburg

  1. Bergfried
  2. Burghof
  3. Wartturm
  4. Wohngebäude
Quelle: Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1381 Die Burg wird als Trutzburg zur Burg Groß-Geroldseck errichtet, um die Ausführung des Erbvertrages zu sichern.
bis 1390 Die Burg ist im Besitz des Geschlechts derer von Geroldsecks.
1467 Die Burg ist im Besitz des Bischof von Straßburg, der die Burg dem Pfalzgrafen Friedrich I. überließ.
1471 & 1486 Die Burg wird zusammen mit der Burg Groß-Geroldseck als Raubritternest von den Pfalzgrafen Friedrich und Philipp belagert, eingenommen und zerstört. Seitdem nicht mehr bewohnt.
1705 Im Besitz der Abtei Maursmünster, bis zur Revolution.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Carmona, Christophe & Trendel, Guy - Les Chateaux des Vosges (Vol. 1-7) | Sarreguemines, 1998-2001
  • Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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