WINTERBURG
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Allgemeine Informationen
Von Burg Winterburg haben sich nur einige wenige Mauerreste erhalten. Im Amtshaus, das auf dem Platz der ehemaligen Vorburg steht, ist heute ein Schullandheim untergebracht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°51'50.4" N, 7°38'56.1" E
Höhe: 290 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 61 über die Ausfahrt 51 verlassen und über Bad Kreuznach und Bockenau nach Winterburg fahren. Die Burg liegt oberhalb des Ortes.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schullandheim.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Die Hauptburg ist jederzeit frei zugänglich.
Ehemaliges Amtshaus nur als Gast des Schullandheimes zugänglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Im Schullandheim
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Schullandheim Winterburg
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Winterburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1325 Graf Johann von Kreuznach trägt Burg Winterburg Erzbischof Balduin von Trier zu Lehen auf.
1330 Der Ort Winterburg dient als Residenz der Sponheimer Grafen und erhält die Stadtrechte.
1331 Die Grafen Johann II. und Simon II. von Sponheim bestätigen eine Freiung, die Bürger müssen eine Abgabe von 60 Heller im Jahr bezahlen.
1340 Graf Johann II. gründet neben der Burg eine Kaplanei.
1609 Eine steinerne Brücke wird errichtet.
1689 Französische Truppen zerstören die Burg.
nach 1689 Das Amtshaus wird wieder errichtet.
1736 Vom Dorf wird eine Wasserleitung zum Amtshaus gelegt.
1741 Neben der steinernen Brücke wird ein Gefängnis errichtet.
1747 Es wird mit dem Bau eines neuen Amtshauses begonnen.
1789 Das Gefängnis wird in einen Turm verlegt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Schellack, Gustav & Wagner, Willi - Burgen und Schlösser im Hunsruck-, Nahe und Moselland | Kastellaun, 1976
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.10.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [20.05.2011] - Neuerstellung.
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