BURG/SCHLOSS WALDMANNSHOFEN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Main-Tauber-Kreis | Creglingen, OT Waldmannshofen

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Es ist zwar ein Schloss, aber in ihm steckt noch viel Burg. Markanntester und ungewöhnlichster Teil ist der abseits stehende Hauptturm. Er ist mittels Gang vom Wohntrakt erreichbar. Welcher Funktion er diente ist bislang noch nicht erforscht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°32'03.1" N, 10°04'02.2" E
Höhe: 320 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Feuerwehrmuseum Schloss Waldmannshofen e. V. | Torstraße 2 | D-97993 Creglingen
Tel: +49 07931 2677 | E-Mail: schnirch@feuerwehrmuseum-schloss-waldmannshofen.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A 7 die Ausfahrt 106 (Uffenheim-Langensteinach) nehmen. In Langensteinach nach Simmershofen und weiter über Auernhofen, hier in Richtung Aub (Bayern) abbiegen. Auf dieser Strecke gelangt man direkt nach Waldmannshofen. Das Schloss "Feuerwehrmuseum" ist ausgeschildert.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.

April - Oktober
Samstag: von 14:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,00 EUR
Ermäßigt: 2,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Schloss Waldmannshofen
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
um 1140 Erstmalige Erwähnung der Herren von Waldmannshofen.
ca. Mitte 13. Jh. Die Schenken von Limpurg tauchen als Besitzer von Waldmannshofen auf; ihnen folgt das Haus Hohenlohe und nach weiterem Besitzerwechsel die Ritte von Rosenberg.
1523 Bei der Strafexpedition des Schwäbischen Bundes gegen fränkische Raubritterburgen wird auch Waldmannshofen durch Jörg Truchsess von Waldburg zerstört. Es gehörte damals dem Ritter Kunz von Rosenberg.
1632 Nach dem Aussterben der Ritter von Rosenberg erbt der Generalfeldmarschall von Hatzfeld die Burg. Er lässt sie in den heutigen Renaissanceformen erneuern.
Ende 19. Jh. Das von der Familie von Hatzfeld nicht mehr bewohnte Schloss gerät in Verfall. Es dient lediglich noch als Remise, Speicher und Scheuer.
1956 Nach dem Erwerb durch die Gemeinde Waldmannshofen, jetzt Stadt Creglingen, wird mit umfangreichen Restaurierungsarbeiten begonnen und das bekannte Feuerwehrmuseum Schloss Waldmannshofen eingerichtet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.07.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [10.04.2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.07.2019 [CR]