1144 |
Syboto von Steinigewasser, Zeuge in einer Urkunde des Bamberger Bischofs. |
1179 |
"Sigboto von Steinenwazzer" erster der Zeugenreihe einer Verstiftung an das Kloster Michelfeld. |
1295 |
Erste urkundliche Erwähnung der Veste in "Steinigewazzer", Pfand der Leuchtenberger Landgrafen. |
1405 |
Nicht mehr im Besitz der Leuchtenberger, der Bischof Albert von Bamberg verleiht sie an Johann Streber, vormals Besitz des Hans von Wiesenthau. |
1422 |
Hans Nankenreuther erwirbt den ganzen Besitz an Burg Strebenstein und dem Gütlein Steinigewasser. |
ab 1441 |
Wiederaufbau der im Hussitenkrieg zerstörten Burg Strebenstein, wie die Burg jetzt genannt wurde. |
1446 |
Friedrich von Künsberg im Besitz von Schloss Strebenstein. |
1460 / 62 |
Zerstörung der Burg Strebenstein im Fürstenkrieg, das Gut und der Hammer Steinamwasser bleiben jedoch vorerst im Besitz der Künsberg. Die Burg bleibt Ruine und verfällt bis zum heutigen Tag. |
(Quelle:
Hellmut Kunstmann - Altnürnberg Landschaft, Mitteilungen 13, 1964) |