1248 |
wird die Burg urkundlich genannt. Zu dem Zeitpunkt befand sich die Burg im mainzischen Besitz der Herren v. Brauneck. |
Ab 1463 |
als Lehen der Isenburger, welche sie als Afterlehen an die Ganerben v. Rückingen weitergegeben haben. |
1405 |
wurde die Burg unter Kaiser Ruprecht durch den Städtebund zerstört. |
1569 |
wieder aufgebaut. |
1618-48 |
(30j. Krieg) wurde die Burg von Kroaten niedergebrannt. |
Im 17.Jh. |
nachdem Aussterben der v. Rüdigheim mehrfacher Besitzerwechsel. |
1758 |
fiel Rückingen als erledigtes Lehen an Isenburg zurück. |
Mitte 19.Jh. |
kam die Burg in Privatbesitz. |
1983 |
Heimatmuseum. |
Quelle: Rudolf Knappe - Mittelalterlische Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 |