RIETBURG
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004

Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Hessens, Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz | 1. Auflage, 2012 | S. 130
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Allgemeine Informationen
Burg liegt auf ca. 535 ü. NN direkt neben der Bergstation der Sesselbahn mit herrlicher Aussicht auf die Rheinebene. Sie verfügt über eine Unterburg und eine Oberburg, welche jeweils von einer Ringmauer umgeben sind.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°16'41.5" N, 8°04'47.3" E
Höhe: 535 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A65 Karlsruhe – Ludwigshafen, Ausfahrt Edenkoben, weiter bis Rhodt unter Rietburg und dann Beschilderung zur Sesselbahn folgen.
Fahrt mit der Sesselbahn ca. 10 Minuten.
Parkmöglichkeiten an der Sesselbahn.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von Rhodt unter Rietburg ca. 60 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Rietburg
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Rietburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1200 - 1204 Erbaut von Konrad von Riet.
1255 Überfall und Gefangennahme der Gemahlin des Deutschen Königs Wilhelm von Holland und deren Begleitung im Auftrag von Konrads Neffen Hermann . Auf Hilferuf erfolgte die Befreiung durch Herzog Ludwig II. mit Heer. Zerstörung der Burg.
1291 Übertragung der Burg an die Familie von Ochsenstein durch Rudolf von Habsburg. Weitere Besitzer waren u.a. die Grafen von Leiningen und die Bischöfe von Speyer. Später wurde die Burg mehrmals geplündert und zerstört. Endgültige Zerstörung soll während des 30j. Krieges erfolgt sein.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hartung, Walter - Die Rietburg | Edenkoben, 1981
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Rey, Elena - Burgenführer Pfalz | Kaiserslautern, 2004
  • Übel, Rolf - truwe und feste | Landau, 1993
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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