BURG RANDECK
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Allgemeine Informationen
Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°41'48.0" N, 7°47'37.0" E
Höhe: 263 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Bad Kreuznach auf der B48 in Richtung Kaiserslautern bis Mannweiler-Cölln fahren, dort rechts weiter in Richtung Schiersfeld. Nach etwa einem km führt rechts ein unbefestigter Fahrweg bis auf den Burgberg (nicht den vorher abzweigenden Waldweg in der Linkskurve nehmen!).
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
(Achtung: Parkplatz ist nicht ausgeschildert und schnell zu übersehen!)
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Randeck
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Vermutlicher Baubeginn war im 12. Jahrhundert.

1202 wird ein Heinrich von Randeck, 1223 ein Emberch von Randeck im Zusammenhang mit dem Kloster Otterberg genannt. Den Randeckern gehörte das Dorf Mannheilweiler.

Seit 1248 entstanden drei Linien der Randeck zu Löwenstein, womit Randeck später zur Ganerbenburg wurde, auf der im 16. Jahrhundert bis zu 8 Ganerben, darunter Flörsheimer und Wachenheimer, ansässig waren.

1521 starben die Randecker, 1655 die Flörsheimer aus. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg an die Reigersberger verlehnt, die sie jedoch erst nach dem Erlöschen der Löwensteiner 1668 in Besitz nehmen konnten.

1690 währen des Pfälzer Erbfolgekrieges zum größten Teil zerstört (Sprengung des Bergfrieds), wurde in den verfallenen Überresten, die außerdem als Steinbruch dienten, ein Bauernhof angesiedelt.

Um 1817 Abbruch der verbliebenen Gebäude.

Seit 1978 erfolgten Freilegung- und Sicherungsarbeiten.
Quelle: Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 15, Landesamt für Denkmalpflege.
Literatur
  • Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon, Teil 1-4 | Kaiserslautern, 1999-2007
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Rey, Elena - Burgenführer Pfalz | Kaiserslautern, 2004
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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