SCHLOSS PRETZSCH
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Allgemeine Informationen
Ehemalige Burganlage die auf einer Anhöhe über der Elbe errichtet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde das Schloss unter Einbeziehung des Bergfrieds umgebaut.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°42'58.8" N, 12°48'39.3" E
Höhe: 78 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Schloss Pretzsch | Schlossbezirk 1 | D-06905 Bad Schmiedeberg (OT Pretzsch)
Tel: +49 034926 5630 | Fax: +49 034926 56317 | E-Mail: schloss.pretzsch@salus-lsa.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A9 Abfahrt Coswig (8) auf die B187 Richtung Lutherstadt Wittenberg fahren, in Lutherstadt Wittenberg auf die B2 weiter auf die B12 Pretzsch fahren.
In Pretzsch der Ausschilderung zum Schloss folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Strasse vor dem Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Täglich: von 11:30 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Schlosscafé Eberhardine
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
2 Ferienwohnungen im Logierhaus.
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
keine Bilder verfügbar
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1325 Die Burg ist ein Lehen von Magnus von Rehfeld-Löser.
1380 Neuebau der Burg.
1571 - 1574 Bau des Renaissanceschlosses unter Hans Löser.
1647 Verkauf der Burg.
1689 Durch Besitztausch geht das Schloss an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen.
1694 - 1696 Sitz der Witwe Johann Georg VI.
ab 1701 Sommersitz von Christiane Eberhardine der Gemahlin Friedrich August I. (August der Starke).
1721 - 1727 Residenz der sächsischen Kürfürstin und Königin von Polen.
ab 1783 Wohnung des Oberforstmeisters.
1829 - 1923 Mädchenwaisenhaus des Großen Militärwaisenhaus Potsdam.
1946 Harmoniumfabrik.
ab 1947 Kinderheim.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 2 | München, Berlin, 1999 | S. 682 f
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Darmstadt, 1994 | S. 417 f
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [24.07.2017] - Neuerstellung.
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