BURG NAGELSBERG
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012 | S. 57
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Allgemeine Informationen
Stark veränderte Schildmauerburg, deren Bergfried bereits im 19. Jahrhundert einstürzte.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°17'33.3, 9°40'32.1"E" E
Höhe: 247 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die A6 an der Ausfahrt Kupferzell verlassen und über die B19 nach Norden in Richtung Künzelsau fahren. Das Zentrum von Künzelsau passieren und weiter auf der B19 fahren bis rechts die Mühlbergstr. abzweigt. Dieser bergan folgen und schließlich links in die Mittlere Gasse abbiegen. An dieser liegt die Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Nur der Burghof kann besichtigt werden.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Nagelsberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
13. Jh. Vermutliche Entstehungszeit der Burg. Sie gehörte Herren von Stein.
1282 Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
1290 Die letzte derer von Stein schenkt die Burg dem Kloster Comburg.
seit 1330 Das Bistum Mainz setzte sich in Nagelsbergz fest.
1492 Das Bistum Mainz bekommt den hohenloischen Besitz und setzt einen Amtsmann auf Burg Nagelsberg ein.
1802 Säkularisation. Der Ort kommt an Hohenlohe-Ingelfingen.
1806 Nagelsberg wird württembergisch.
1822 Der Bergfried stürzt ein.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Gradmann, Wilhelm - Burgen und Schlösser in Hohenlohe | Stuttgart, 1982
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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