STADTBEFESTIGUNG MELLRICHSTADT
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Allgemeine Informationen
Aus dem 14./15. Jahrhundert stammende Stadtmauer. Die Mauer ist, mit Ausnahme von Lücken im Nordosten und einigen verbauten Bereichen, fast vollständig im Verlauf erhalten. Auch mehr als ein halbes Dutzend Türme sind erhalten, insbesondere im Nordwesten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°25'49.5"N 10°18'12.0"E | Pulverturm und Oberes Tor
WGS84: 50°25'47.5"N 10°18'17.7"E | Bürgerturm
WGS84: 50°25'40.1"N 10°18'01.9"E | Schalentürme im Nordwesten

Höhe: 270 m ü. NN
Topografische Karte/n
Altstadt Mellrichstadt auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Stadt- und Touristinformation Mellrichstadt
Marktplatz 2
97638 Mellrichstadt
Telefon 09776-9241
email: Aktives.Mellrichstadt@t-online.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A71 kommend Abfahrt 24 'Mellrichstadt' auf die B285. Von der B285 erste Abfahrt Richtung Mellrichstadt auf die Sondheimer Strasse, diese führt ins Stadtzentrum.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Mellrichstadt ist ans Bahnnetz angeschlossen. Der Bahnhof ist weniger hundert Meter vom Stadtzentrum entfernt.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Öffnungszeiten Touristeninformation:
Mo, Di, Do, Fr
09:30 - 12:30 & 15:00 - 17:00 Uhr
Sa 09:30 - 12:30 Uhr
Mi geschlossen
Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
k.A.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer weitgehend zugänglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
8. Jhdt. Erste urkundliche Erwähnung Mellrichsstadt "Madalrichstadt", als Sitz der Gaugrafen im Westergau. Sie sind vermutlich die Vorfahren der Grafen von Henneberg.
1031 Erste Erwähnung eines hennebergischen Schlosses in Mellrichstadt.
7. August 1078 Bei Mellrichstadt findet die Schlacht zwischen Heinrich IV. und seinem Gegenkönig Rudolf Von Schwaben statt.
13. Jhdt. Mellrichstadt wird laut Stadtsiegel als Stadt bezeichnet.
1340 Das Untertor wird erstmalig erwähnt und in diesem Jahrzehnt werden auch die Befestigungsanlagen des Stadtkerns angelegt.
19. Jhdt. Abbruch der beiden Tore und Teile der Mauern und Türme.
Quelle: Konrad M. Müller - Mittelalterliches Franken - Würzburg, 1980.
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken (Band II). Nürnberg, 2001.
  • Konrad M. Müller - Mittelalterliches Franken. Würzburg, 1980.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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