BURG MAUS | DEUERNBURG | BURG PETERSECK | BURG THURNBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Rheinland-Pfalz | Rhein-Lahn-Kreis | Sankt Goarshausen, OT Wellmich

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Höhenburg aus dem 14. Jahrhundert. Burg Maus ist ein Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°10'18.7" N, 7°41'44.9" E
Höhe: 198 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
1. A3 Abfahrt Dernbacher Dreieck Richtung Koblenz über die A48. Abfahrt Bendorf/Neuwied auf die B42 Richtung Koblenz/Rüdesheim. Über die B42 Richtung Büdesheim bis nach St. Goarshausen.
2. A3 Abfahrt Limburg Richtung Diez. Ab Diez über die B54 Richtung Schwalbach. Vor Schwalbach Richtung St. Goarshausen über die B274.
3. Von Rüdesheim über die B42 Richtung Koblenz bis St. Goarshausen.
Die Burg ist weithin sichtbar.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 15 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Deuernburg
Quelle: Luthmer, Ferdinand - Bau- und Kunstdenkmäler im Naussauischen Kreis | Frankfurt a.M., 1914
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1353 Kaufte Erzbischof Boemund von Trier, Graf von Sarweden von Adolf I. von Nassau-Idstein das Dorf Wellmich und um dieses zu schützen, ließ er die Burgen St. Petersberg (linkes Rheinufer, unvollendet) und St. Peterseck (später Deuernburg) errichten.
Ende 14. Jh. Vollendete Cuno von Falkenstein die Burg Deuernburg und befestigte diese.
1388 & 1418 Starben Cuno und sein Vetter und Nachfolger Werner.
16.Jh. Gelangte Deuernburg durch Verpfändung oder Lehen an die adlige Familie von Nassau.
1588 Nennt sich Philipp von Nassau Herr von Deuernburg.
bis zum 17. Jh. Die Burg war in einem wehrhaften Zustand und mit Burgmannen besetzt.
1806 Wurde die Halbruine für den Abbruch versteigert.
1844 Kaufte der Wiesbadener Archivar Friedrich Habel die Ruine aus Nassauischen Besitz.
um 20.Jh. Kaufte ein Kölner Architekt Wilhelm Gärtner die Ruine und ließ sie wieder ausbauen, ohne äußere Veränderungen, so dass uns die Burg noch heute im alten Stil der Gründerzeit erhalten blieb.
bis 2016 Befindet sich eine Vogelgreifschau auf der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Landesamt für Rheinland Pfalz - Wer will des Stromes Hüter sein ? | Regensburg, 2002
  • Luthmer, Ferdinand - Bau- und Kunstdenkmäler im Naussauischen Kreis | Frankfurt a.M., 1914
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.08.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.08.2019 [CR]