BURG LOBENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Lobenstein liegt auf dem Schlossberg über dem Ort Bad Lobenstein.
Nutzung Burgmuseum
Bau/Zustand Die Burg war Bestandteil eines Burgengürtels am Westufer der Saale, welcher eine fränkisch germanische Grenzbefestigung gegen slawische Volksstämme bildete.
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°26'45.5" N, 11°38'26.1" E
Höhe: 520 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A9 Abfahrt Hirschberg / Lobenstein. Richtung Lobenstein.
Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - September
Dienstag & Donnerstag: von 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag & Sonntag: von 14:30 - 17:30 Uhr

Oktober - Januar
Dienstag: von 10:00 - 13:00 Uhr
Donnerstag & Sonntag: von 13:00 - 16:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Ermäßigt: 3,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1250 Wird erstmals ein Ritter Otto von Lobenstein urkundlich erwähnt.
Ende 13. Jh. Die Burg gelangt durch Heirat Leukards von Lobenstein an die Vögte von Gera.
bis 1550 Besaßen das Geschlecht Burg, außer zwischenzeitlichen Verpfändungen und gründeten mehrere Linien.
1550 Erbten die Burggrafen von Meißen zu Plauen Lobenstein.
1572 Die Anlage geht an die Reußen zu Greiz.
1597 An die jüngere Linie.
um 1600 War die Burg schon baufällig. Die Reußen zogen in das Schloß im Dorf.
1632 Kaiserliche Truppen stürmen die Anlage, weil sich dort Schweden verschanzt haben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 216
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 773
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 196
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 135
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 266 f.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 132
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 448
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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