LOBDEBURG
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Allgemeine Informationen
Lage Die Lobdeburg liegt auf einem Bergsporn östlich des Ortes Jena-Lobeda.
Nutzung Touristische Nutzung
Bau/Zustand Von der Lobdeburg hat sich ein spätromanischer Wohnturm mit Kapellenerker und einige Mauerreste erhalten.
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°53'26.1" N, 11°37'12.7" E
Höhe: 300 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A4 Abfahrt Lobeda Richtung Zentrum Jena ( Stadtrodaer Str), nächstmögliche Abfahrt nach rechts - noch vor den beiden Brücken-, auf die Erlanger Allee, an der Fußgängerampel gleich wieder links einordnen und die nächste Möglichkeit nach links nehmen ( dann sieht man die Burg direkt vor sich auf dem Berg), der Hauptstraße (P.Schneider Str.) folgen und die 3. Möglichkeit nach rechts (Unter der Lobdeburg), nächste Möglichkeit wieder nach rechts nehmen (Lobdeburgweg), dann immer geradeaus.
Kostenloser Waldparkplatz unterhalb der Burg (Lobdeburgklause).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Lobdeburg
Quelle: Feist, Peter - Burgen an der Autobahn | Berlin, 1993 | S. 93
(Nutzung der Abbildungen mit freundlicher Genehmigung des Autors.)
Historie
vor 1166 Die Brüder Hartmann und Otto von Auhausen gründen die Lobdeburg und nennen sich nach der Burg Lobdeburger.
1185 Der Bau der Burg ist abgeschlossen.
1340 Die Burg kommt in den Besitz der Wettiner.
1450 Herzog Wilhelm von Sachsen erobert die Burg im sächsischen Bruderkrieg.
bis 1591 Die Familie Puster ist im Besitz der Burg. Anschließend beginnt der Verfall der Anlage und die Steine werden zum Bau der Saale-Brücke bei Burgau verwandt.
1912 Gründung des "Lobdeburg-Vereins", der sich um die Sicherung der Ruine kümmert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 138 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 226 f.
  • Feist, Peter - Burgen an der Autobahn | Berlin, 1993 | S. 88-97
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 195
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 380
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 111
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 131
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 448
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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