GROẞE KUPPENBURG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Landkreis Mansfeld-Südharz | Arnstein, OT Bräunrode

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Allgemeine Informationen
Lage Die Burganlage liegt auf einem nach Südwesten vorspringenden Felsrücken, ca.1 km südwestlich von Bräunrode.
Nutzung Bewaldet, Forstwirtschaftliche Nutzung.
Bau/Zustand Die Burg hat einen kleinen ovalen Grundriss. Sie ist auf allen Seiten durch einen Steilabfall geschützt.
Auf der West-, Nord- und Ostseite ist sie zusätzlich durch einen Graben mit vorgelagertem Wall gesichert.
Ca. 150 m östlich der Burg befindet sich eine weitere Wallstruktur, diese könnte eine Vorsicherung darstellen.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°38'25.0" N, 11°23'09.0" E
Höhe: 275 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 36 bis zur Abfahrt Aschersleben-Mitte, dann der B 180 Richtung Mansfeld folgen, bei Walbeck auf die K 2338 Richtung Bräunrode abbiegen, im Ort der Bräunröder Hauptstraße bis zum Ortsausgang folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Ortsausgang dem Feldweg bis zum Wald folgen, dann ca. 300 m am Wald entlang dem Weg folgen und dann auf den Waldweg abbiegen.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg
  1. Kernburgbereich
  2. Wall/Graben
  3. Wallstrukturen im Vorfeld
  4. Waldweg
Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
Historie
Zur Burg liegen keine urkundlichen Erwähnungen vor.

Sie liegt aber im Gebiet der Wüstung Hartlingerode und des heutigen Dorfes Bräunrode.

Beide Orte wurden 1060 als "loci Hartwigeroht, Bruniroth" erwähnt.

Die Burg wird daher mit diesen Orten im Zusammenhang gestanden haben.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 229, Nr. 210
  • Stolberg, Friedrich - Befestigungsanlagen im und am Harz: Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit | Hildesheim, 1983 | S. 222 f., Nr. 263
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [10.09.2022] - Neuerstellung.
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