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OBERE BURG KUCHENHEIM
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Kreis Euskirchen
| Euskirchen |
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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| Lage |
Östlich von Euskirchen im Ortsteil Kuchenheim. |
| Nutzung |
Keine direkte Nutzung der Ruine. |
| Bau/Zustand |
Ruine, ein Eckturm, einige Grundmauern und ein Brückenfragment erhalten.
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| Typologie |
Turmhügelburg, Motte, Niederungsburg, Wasserburg. |
| Sehenswert |
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| Bewertung |
Von der einstigen Wasserburg ist nur noch ein Eckturm erhalten. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°38'55.4"N 6°49'28.1"E
Höhe: 170 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Kleeburg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A61 Ausfahrt 28-Rheinbach nehmen, auf die B266 Richtung Euskirchen, nach ca. 15km an einer Gebalung links abbiegen auf K1/Carl-Koenen-Strasse, nach etwa 150m links abbiegen zur Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Euskirchen-Kuchenheim ist mit der S23 ab Bonn erreichbar, ab Haltestelle noch einige hundert Meter bis zur Burg. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Das Burggelände beherbergt heute das zum LVR-Industriemuseum gehörende Museumsgäastehaus Mottenburg.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Grundriss heutiger Zustand / Grabungsbefund
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Quelle: Hinweistafel zum Tag des offenen Denkmals, 2005.
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Quelle: Hinweistafel zum Tag des offenen Denkmals, 2005.
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Historie
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1259
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Hermann von Ahr trägt seine neu erbaute Burg dem Erzstift Köln als Lehen an.
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1314
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Ein Schutz-Bündnis zwischen dem Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg und Heinrich von Monschau wird in der Burg unterzeichnet.
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um 1330
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Der Deutschordenskomtur zu Ramersdorf, Eberhard, residiert auf der Burg.
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1755
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Freiherr Johann Hubert von Burgau verkauft die Burg an den jülischen Vogt Johann Gerhard Trimborn zu Bürvenich.
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1768
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Karl von Keverberg erwirbt die Burg.
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1856
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Beim Umbau der Burg zur Tuchfabrik werden Teile der Burg abgerissen, andere Teile werden umgestaltet.
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1986
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Die Wasserburgwüstung wird als Bodendenkmal unter Schutz gestellt.
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2002
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Der letzte erhaltene Eckturm wird als eigenständiges Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Freunde und Förderer des Stadtmuseums e.V. - Die Burgen um Euskirchen. | Euskirchen, 2005.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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15.03.2015 [JB] |