STADTBEFESTIGUNG KRANENBURG
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Allgemeine Informationen
Lage Die Stadtmauer von Kranenburg ist am Südrand der Altstadt erhalten.
Nutzung Türme werden teils privat genutzt, Teile der Stadtmauer sind in Wohnhäuser integriert.
Bau/Zustand Im Norden der Altstadt ist nur der Stadtgraben erhalten. Der südliche Mauerzug hingegen ist mit einigen Türmen gut erhalten.
Typologie Backstein-Stadtmauer aus dem 14. Jh.
Sehenswert
  • Besonders der Mühlenturm ist gut erhalten und sehenswert.
Bewertung Gut erhaltene Stadtmauer mit imposantem Mühlenturm und einige weiteren erhaltenen Mauertürmen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°47'17.5"N 6°00'26.5"E
Höhe: 21 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burgstall Kranenburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Der Autobahn A57 bei der Abfahrt Kleve verlassen auf die B9, von der B9 auf die B504 wechseln Richtung Asperden/Kessel. Der B504 etwa 10km folgen, dann Abfahrt Richtung Kranenburg nehmen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Die Kreisstadt Kleve ist per Bahn ab Düsseldorf erreichbar. Von dort fährt ein Bus der Linie 55 regelmäßig nach Kranenburg.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkung
Gastronomie auf der Burg
-
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Uneingeschränkt
Bilder
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Grundriss
Lageplan Kranenburg
1. Burgstall der Burg Kranenburg "Alde Börg"
2. Stadtschloss
3.-5. Tore und Türme der Stadtbefestigung von Kranenburg
6.-8. Sonstige Bauten
Quelle: Hans Peter Hilger - Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Kleve Band 5. | Düsseldorf, 1970 | S. 12
Historie
1227 Der Ort Kranenburg wird im Schutze einer von Dietrich V. von Kleve erbauten Burg angelegt.
1294 Kranenburg erlangt Stadtrechte.
1368 Erste Befestigung aus Wall und Graben.
1395-1401 Errichtung der Stadtmauer aus Backstein.
1927 Der Mühlenturm wird auf seine ursprüngliche Höhe von 4 Geschossen restauriert, die Turmhaube wird aufgesetzt.
1964 Der östliche Halbturm und angrenzende Mauerabschnitte werden erneuert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hans Peter Hilger - Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Kleve Band 5. | Düsseldorf, 1970 | S. 11-12
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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