KIRCHENBURG KINDING | WEHRKIRCHE KINDING
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Allgemeine Informationen
Die Ursprünge der Kindinger Kirche gehen bis in die romanische Zeit im 12. Jh. zurück. Der Bering der Kirche mit seinen drei Wehrtürmen ist jedoch jünger und wurde 1344 errichtet. Er unterteilt sich in den äußeren Kirchhof, welcher einen Friedhof umgibt, und den inneren Bering, in welchem ein weiterer Friedhof und die Kirche liegen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49° 0'4.57"N 11°22'54.87"E
Höhe: ca. 380 m ü.NN
Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
Kontaktdaten
Kath. Pfarramt Kinding-Enkering | Enkering | Hauptstr. 31 | 85125 Kinding
Tel.: 08467 271 | Fax: 08467 805962
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Auf dem Gelände der Kirchenburg befinden sich Friedhöfe. Bitte verhalten Sie sich entsprechend.
Anfahrt mit dem PKW
Von München/Ingolstadt oder Nürnberg kommend die A9 an der Anschlußstelle Altmühltal verlassen und über die St2228 in Richtung Kinding fahren. Am ersten Kreisel in Kinding die vierte Ausfahrt (Enkeringer Strasse) nehmen und der Strasse bis zur Kirchenburg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort, z.B. am Marktplatz.
Adresse der Kirchenburg: Pfarrkirche Mariä Geburt, An der Wehrkirche 6, 85125 Kinding
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Sommermonate täglich geöffnet von 8 bis 18 Uhr
Wintermonate täglich geöffnet von 8 bis 16 Uhr
Führungen auf Anfrage, Infotelefon 08467/372
Eintrittspreise
Der Friedhof und die Pfarrkirche Mariä Geburt sind tagsüber frei zugänglich.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich über Seiteneingang
Bilder
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Grundriss


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A. Innerer Kirchhof
B. Äußerer Kirchhof
C. Tor
D. Übrige Zugänge
E. Torturm
F. Mauertürme
G. Ehem. Karner mit Michaelskapelle
H. Fünfwundenkapelle
I. Friedhofskapelle
Quelle: Hinweistafel an der Burg | Aufgenommen 2020.
Historie
1140 Erste urkundliche Nennung eine Kindinger Ministerialen. Zur selben Zeit entsteht die Kirche, deren Grundriss bis 1907 unverändert bleibt.
1344 Bau des Berings mit den Mauertürmen und dem Torturm.
1357 Weihe der Kirche mit innerem und äußerem Friedhof durch den Eichstätter Weihbischof Albrecht aus dem Deutschen Orden.
1687 Umbau des östlichen Mauerturms zum Turm der angebauten Fünfwundenkapelle.
1907 Verlängerung des Kirchenschiffs nach Westen.
Quelle: Hinweistafel an der Burg | Aufgenommen 2020.
Literatur
  • Landkreis Eichstätt (Hrsg.) - Burgen und Schlösser | Eichstätt, 1981 | S. 38-39.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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