WASSERBURG HÖRINGHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Die letzten Reste der Wasserburg Höringhausen wurden 1932 zerstört, als die Grafft (Insel) auf der Burg gelegen hat, abgetragen wurde.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°15'03.9"N 8°54'49.6"E
Höhe: 352 m ü. NN
Topografische Karte/n
Wasserburg Höringhausen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Der Burgstall der Wasserburg Höringhausen liegt am südlichen Ende von Höringhausen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugägnglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
-
Gastronomie auf der Burg
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Öffentlicher Rastplatz
-
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine Übernachtungsmöglichkeit
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Außenbesichtigung möglich
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
1314 - Höringhausen wird von den Grafen von Ziegenhain an die Herren von Itter als Lehen übergeben.

1357 - Durch Vertrag kommt Höringhausen in hessischen Besitz.

Ab 1362 - Die Burg ist in Besitz der Wölffe von Gudenberg.

1383 - Wann die Burg erbaut wurde ist nicht bekannt. Allerdings ist sie 1383 mit halber Herrschaft Itter in Pfandbesitz der Wölfe von Cratzenstein.

Um 1500 - Die Kemenate wird urkundlich erwähnt, scheint aber verfallen zu sein.

1932 - Die Grafft (Insel), auf der die Wasserburg gelegen hat, wird eingeebnet. Im Zuge der Einebnung wird auch das noch vorhandene Kellerwerk auf der Grafft abgetragen.

Nach 1932 - Der heute noch erhaltene Teich dient erst als Badeanstalt und danach als Feuerlöschteich.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Wasserburg.
Literatur
  • Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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