BURG HERRENZIMMERN | UNTERE BURG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Landkreis Rottweil | Bösingen, OT Herrenzimmern


Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012 | S. 35
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Burgruine aus dem 11. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°13'26.0" N, 8°35'16.4" E
Höhe: 609 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die B14 Horb - Rottweil, am Neckar entlang, erreicht man den Abzweig nach Epfendorf und von dort aus nach Herrenzimmern. Die Ruine der Burg liegt etwas östlich des Ortes, tief im Wald versteckt.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Herrenzimmern.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Burg Herrenzimmern
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1078 Zerstörung der Nußburg (Burgstelle in der Nähe von Herrenzimmern).
um 1080 Vermutliche Erbauung der Burg Herrenzimmern, Stammsitz der mächtigen Herren von Zimmern.
1354 Die Herren von Zimmern kommen durch Heirat in den Besitz der Herrschaft Meßkirch.
1400 Die Herren von Zimmern erwerben die Burg Wildenstein an der Donau.
1595 Nachdem der Hauptsitz der Grafen (seit 1538) von Zimmern nach Meßkirch verlegt wurde, wird Herrenzimmern nicht mehr ständig bewohnt und schließlich an die Stadt Rottweil verkauft.
Mitte 19. Jh. Die verfallende Burg ist noch unter Dach, jedoch setzt nun so rasch der weitere Verfall ein das heute nur noch imposante Ruinen von der einstigen stolzen Burg zeugen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hauptmann, Arthur - Burgen - einst und jetzt | Konstanz, 1984
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.12.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.12.2018 [CR]