TIEFBURG | BURG HANDSCHUHSHEIM
 Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Heidelberg | Heidelberg, OT Handschuhsheim

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Ehemalige Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°25'41.5" N, 8°41'10.4" E
Höhe: 121 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Den Heidelberger Ortsteil Handschuhsheim erreicht man auf der Strecke in Richtung Dossenheim. Die Burg liegt direkt im Ort, Richtung Heiligenberg in der Nähe der Kirche.
Parkmöglichkeiten direkt an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
1. & 3. Sonntag im Monat: von 11:00 - 13:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Tiefburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
22. 07. 765 Im Codex der Reichsabtei Lorsch wird Handschuhsheim erstmals erwähnt.
1130 Erstmalige Erwähnung der Ritter von Handschuhsheim mit Rumhardus de Hantschuhsheim.
31. 12. 1600 Der fünfzehneinhalbjährige Johann V. von Handschuhsheim stirbt nach einem Zweikampf mit dem Ritter Friedrich von Hirschhorn, als letzter männlicher Nachkomme seines Geschlechtes.
1618 - 1648 In den Wirren des 30jährigen Krieges stirbt Amalie von Handschuhsheim, Mutter des Johann V., als letzte der Handschuhsheimer. Erben sind die Freiherren und späteren Grafen von Helmstatt.
1689 Nach Beschädigungen im dreißigjährigen Krieg wird die Burg während des Orleansschen Krieges zerstört.
1911 - 1913 Raban Graf von Helmstatt läßt das Hauptgebäude zu Wohnzwecken wieder Instand setzen.
1950 Bleikard Graf von Helmstatt verkauft die Tiefburg Handschuhsheim an die Stadt Heidelberg.
1969 Die Stadt Heidelberg überträgt die Verwaltung der Tiefburg an den Stadtteilverein Handschuhsheim.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Goetze, Jochen & Richner, Werner - Burgen im Neckartal | Heidelberg, 1989
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.01.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.01.2019 [CR]