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BURG GREIFFENBERG
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Brandenburg
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Landkreis Uckermark
| Angermünde (OT Greiffenberg) |
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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| Bedeutung |
Die kastellförmige Burg aus dem 13.Jh. liegt 10 m über dem Sernitzal an der alten Handelstraße von Eberswalde, Angermünde vorbei an Prenzlau weiter nach Stettin an die Ostsee.
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| Lage |
Die Rückseiten der Gebäude bildeten zugleich die Ringmauer. Ein schmaler Bergfried ist in die nordöstliche Ecke der Ringmauer integriert, der als Ausguck diente. Das Torhaus ragt aus der Mauerflucht hervor.
Alle Burgen dieser Gegend (z.B. Burg Gerswalde) sind aus Backstein erbaut wurden.
Die Feldsteinfundamente der Wohngebäude und der Ringmauer sind erhalten geblieben, sowie Teile des Wallgrabens. Das Torhaus stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Im Norden und Süden Fundamente von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
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| Nutzung |
kulturelle Veranstaltungen |
| Bau/Zustand |
restaurierte Ruine |
| Typologie |
Höhenburg, Kastellburg |
| Sehenswert |
Torhaus mit Zwinger
Mehrere Bauphasen |
| Bewertung |
- |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
53°05'28.2" N, 13°57'52.6" E
Höhe: 32 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Greiffenberg ist über die A 11 zu erreichen. Der Autobahn bis zur Anschlußstelle Pfingstberg folgen. Dort abfahren und den Schildern direkt bis Greiffenberg folgen.
Parkmöglichkeit unterhalb des Burgberges. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burg
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1224 Bau der Anlage.
1261 Erste urkundliche Erwähnung von Greiffenberg im Besitz des Ritters Johannes de Grifenberg.
Nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg ließ die Familie von Sparr, die Burg nicht mehr aufbauen.
Im 17. Jahrhundert verlor sie ihre strategische Bedeutung.
2017-2019 Sicherungsmaßnahmen an der Burgruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Hinweistafel an der Burg
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Literatur
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- Breitling, Stefan; Krauskopf, Christof; Schopper, Franz - Burgenlandschaft Brandenburg | Petersberg, 2013
- Hanke, Norbert - Burgen im Umland von Berlin. Burgruinen, Turmburgen, Stadtbefestigungen, Slawenburgen und Kreisgrabenanlagen | Berlin, 2022 | S.28
- Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. III, 3. Kreis Angermünde | 1934
- Dehio,Georg; Vinken, Gerhard - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler | Brandenburg, 2000
- Fischer, Reinhard E. - Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin | Berlin, 2005
- Chantre, Christiane; Rathgeber, Julia - Greiffenberg, Wiederaufnahme der Erforschung der Burgruine. In: Brandenburgische Denkmalpflege | 2008, 2, S. 21-30
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1998
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [02.11.2025] - Bilder und Grundriss ergänzt. Touristische Informationen, Literaturangaben und historische Daten
- [15.12.2014] - Neuerstellung.
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