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    |  SCHLOSS FREIENFELS Weltweit | 
          
     
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        Bayern
       
          
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        Landkreis Bayreuth
       
          
| Hollfeld
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    | Informationen für Besucher |
     Bilder |
     Grundriss |
     Historie |
     Literatur |
     Links | 
     
                    
   
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    | Allgemeine Informationen | 
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       | 1342 erstmals erwähnte große Schlossanlage am Fluss Wiesent im Hollfelder Stadtteil Freienfels. Das heutige Schloss wurde Ende des 17. Jh. auf den Grundmauern der Burg errichtet. | 
   
    
   
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    | Informationen für Besucher | 
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       |   | Geografische Lage (GPS) WGS84: 
49°57'37.6"N 11°15'17.8"E
 Höhe: ca. 420 m ü. NN
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       |   | Topografische Karte/n Schloss Freienfels auf der Karte von OpenTopoMap
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       |   | Kontaktdaten Freienfels 56
 96142 Hollfeld
 
 Tel.: 0163 4393223
 Email: Badenheuer-Weiss@gmx.de
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       |   | Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung In Privatbesitz, bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner.
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       |   | Anfahrt mit dem PKW Auf der B 22 Bayreuth-Bamberg fahrend, erreicht man Hollfeld. Weiter in Richtung Bamberg, erreicht man nach ein paar Kilometern Freienfels, mit dem imposant gelegenen Schloss.
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       |   | Anfahrt mit Bus oder Bahn Der nächste Bahnhof ist Bamberg. Freienfels ist von dort mit dem Bus 969 erreichbar.
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       |   | Wanderung zur Burg -
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       |   | Öffnungszeiten Außenbesichtigung jederzeit.
 Zugang nur im Rahmen einer Führung nach Voranmeldung:
 Kontakt: 0163 4393223
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       |   | Eintrittspreise k.A.
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       |   | Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen Keine Einschränkungen.
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       |   | Gastronomie auf der Burg Keine.
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       |   | Öffentlicher Rastplatz Keiner.
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       |   | Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg Keine.
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       |   | Zusatzinformation für Familien mit Kindern k.A.
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       |   | Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer k.A.
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    | Bilder | 
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    | Grundriss | 
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    | keine Grundriss verfügbar | 
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    | Historie | 
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| | 1338 | Ersterwähnung beim Tode Ottos I. von Aufseß; die Burg ist freies Eigen. |  | 1342 | Albrecht I. von Aufseß gelobt mit seinen Teilen an den Burgen Aufseß und Freienfels dem Burggrafen Johann zu gewarten. |  | 1343, 1361 und 1364 | Der Bamberger Bischof macht sich durch Dienstverträge mit den Aufseß die Burg militärisch nutzbar. |  | 1374 | Albrecht II. von Aufseß trägt seine Anteile an den Burgen Unteraufseß und Freienfels dem Burggrafen Friedrich V. zu Lehen auf. |  | 1378 | Die Brüder Heinrich II. und Konrad III. von Aufseß tragen ihre Anteile an Burg Freienfels dem Bamberger Bischof zu Lehen auf; daraufhin kommt es zur Fehde zwischen den Aufseß und dem Burggrafen zu Nürnberg; auf der Plassenburg unterwerfen sich die Aufseß dem Burggrafen. |  | 1465 | Die Angehörigen der Familie Aufseß schließen einen Burgfriedenvertrag, in dem die Rechte und Pflichten der einzelnen Familienmitglieder detailliert festgelegt werden. |  | 1510 | Der letzte unbedeutende freieigene Rest der burg wird dem Hochstift zu Lehen aufgetragen. |  | 1525 | Im Bauernkrieg wird Freienfels durch die Hollfelder niedergebrannt; der Wiederaufbau dürfte in der alten Form erfolgt sein. |  | 1616 | Unter dem Vorwand des Lehensheimfalls erstürmen Jakob Siegmund von Schaumberg und der Hollfelder Vogt Eppenauer mit einigen hundert Mann die Burg. |  | 1649 | Im Dreißigjährigen Krieg war Freienfels abwechselnd von den Schweden und den Bambergern besetzt; die Besetzung der Burg durch den Hollfelder Vogt im Namen des Bischofs dauerte schließlich bis in das genannte Jahr. |  | 1681 | Die Aufseß verkaufen Wüstenstein und lösen mit der Verkaufssumme Freienfels vom Bistum Bamberg aus. |  | 1690 | Verkauf der ziemlich ruinösen Burg an den Domkapitular von Bamberg und Würzburg, Karl Siegmund von Aufseß. |  | 1693 - 1701 | Karl Siegmund läßt die alte Burg niederreißen und den bestehenden Neubau errichten. |  | Ab 1718 | Unter Philipp Friedrich von Aufseß und seinem Sohn Philipp Heinrich wird das Schloss zur kleinen Residenz ausgebaut. |  | 1806 | Das Schloss dient als Kriegsgefangenenlager im Krieg Napoleons gegen Preußen. |  | 1918 | Eckart Freiherr von Aufseß verkauft das Schloss, was seither in bürgerlichem Besitz ist. |  
      | Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen. | 
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    | Literatur | 
   
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Toni Eckert, Susanne Fischer, Renate Freitag, Rainer Hofmann und Walter Tausendpfund - Burgen der Fränkischen Schweiz. | Forcheim, o. J.Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965.P. Borowitz, R. Bach-Damaskinos - Schlösser und Burgen in Oberfranken. | Nürnberg, 1996. | 
     
   
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