1230
- Erstmalige Erwähnung der Burg.
1345
- Die Herren von Hohenlohe verkaufen die Burg und Stadt an das
Hochstift Würzburg.
1410
- Hans und Fritz, Truchsesse zu Baldersheim, und Götz von
Berlichingen sind im Besitz je eines Viertels der Burg und der
Stadt. Die anderen beiden Viertel gehören Wilhelm von Elma
und Anselm von Rosenberg.
1438
- Die Burg wird erobert und besetzt. Danach wird der bestehende
Mauergürtel erweitert.
ab
1520 - Die Burg wird Sitz eines fürstbischöflichen
Amtmannes.
1525
- In Röttingen versammelt sich der "Schwarze Haufen"
unter Führung des Florian Geyer.
1803
- Mit Aufhebung des fürstbischöflichen Amtes Röttingen
wird die Burg bis Ende des ersten Weltkrieges Bayerisches Rentamt.
19.
Jahrhundert - Der baufällige Bergfried wird abgetragen
und die Burggebäude werden mehrfach umgebaut.
1939-1945
- Während des 2. Weltkrieges wird die Burg vom Reichsarbeitsdienst
genutzt.
nach
1945 - Die Burg dient als Flüchtlingslager und später
wird sie von der Aschaffenburger Kleiderfabrik genutzt.
1971
- Bei Bauarbeiten stürzen Teile der Burg ein. Danach erfolgt
eine Restauration der eingestürzten Teile.
seit
1984 - Der Burghof dient im Sommer als Kulisse für das
Freilichttheater. .
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