BURG AUERBACH | ROTER TURM
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Allgemeine Informationen
Burgruine aus dem 13. Jahrhundert. Die Höhenburg war 1350 im Besitz der Vögte von Plauen. Erhalten geblieben ist der Bergfried einige Mauerreste sowie Tonnengewölbe im Keller der heutige Gaststätte.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°30'28.9" N, 12°24'04.2" E
Höhe: 477 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Touristinformation | Tel: +49 03744 81450

Museum | Tel: +49 03744 835517
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A72 die Ausfahrt Treuen (8) nehmen, die S298 folgen bis Auerbach.
Der Schloßturm befindet sich in der Schloßstraße 8A und ist nicht zu übersehen.
Kostenlose Parkmoglichkeiten direkt vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Für eine Besichtigung des Turmes muß man sich den Schlüssel in der Touristinformation oder im Museum holen.
Touristinformation
Montag - Freitag: von 9:00 - 18:00 Uhr

Museum
Dienstag - Freitag: von 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag & Sonntag: von 14:00 - 18:00 Uhr
Mittagspause: von 12:00 - 13:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant "Zum Schlossturm"
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
ja
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer möglich.
Behindertengerecht (Rollstuhl-Hebeanlage, Behinderten WC)
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1282 Erwähnung als Herrensitz.
1349 Die Wettiner behaupten die Lehnshoheit über Auerbach.
1425 - 1499 Wettinisches Lehen der Burggrafen von Dohna.
1757 Nach einen Brand kommt es zum Abriss der Burg.
1849 Der Fabrikant Keffel erwirbt das Ruinengelände und ließ die Ruine stark verändert wieder aufbauen.
1909 Die Stadt Auerbach kauft das Areal und beginnt mit weiteren Um- und Ausbauarbeiten.
15. Januar 1911 Im Schlossgebäude wird die Gaststätte „Schloßschänke“ eröffnet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Billig, Gerhard & Müller, Heinz & Gruhl, Richard - Burgen: Zeugen sächsischer Geschichte | Degener, 1998
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 34
  • Maresch, Hans u. Doris - Sachsens Schlösser & Burgen | Husum, 2004 | S. 20 f
  • Sobotka, Bruno J. /Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 712
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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