ALTENBURG
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Allgemeine Informationen
Romantische Burganlage, welche auf dem höchsten der sieben Bamberger Hügel liegt. In 19. Jh. hielt sich der Dichter E.T.A. Hoffmann längere Zeit auf der Burg auf.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°52'50.2"N 10°52'09.2"E
Höhe: ca. 385 ü. NN
Topografische Karte/n
Die Altenburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Altenburgverein e.V.
Altenburg 1
96049 Bamberg
Telefon: 0951/53387
E-Mail: altenburgverein-bamberg(at)t-online.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Die A70 an der Abfahrt Bamberg verlassen und über den Berliner Ring in Richtung Zentrum fahren. Im Zentrum hält man sich in Richtung Karmeliterkloster. Vom Karmeliterkloster führt die Altenburgerstraße hinauf zur Burg. Kostenlose Parkplätze an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
-
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Die Burg ist während der Öffnungszeiten des Restaurants zu besichtigen. (Link zum Restaurant s.u.)
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Es gibt ein Burgrestaurant
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1109 Erstmalige urkundliche Erwähnung der Altenburg: Bischof Otto von Bamberg übereignet die Burganlage dem Kollegiatstift St. Jakob.
Ab 1305 Die Burg war die zweite Residenz der Bamberger Fürstbischöfe.
Um 1400 Bau des Bergfrieds ("Butterfaßturm")
15. Jh. Größe Um- und Zubauten auf der Burg.
1553 Starke Zerstörung der Wohnbauten, als Markgraf Albrecht Alcibiades verwüstend durch das Land zieht.
1801 Das Hochstift Bamberg verkauft die ruinöse Burg an den Bamberger Arzt Adalbert Friedrich Marcus, welcher die Burg wohnlich herrichten ließ.
1816 Nach dem Tode Adalbert Friedrich Marcus wollten seine Gläubiger die Burg abreißen lassen. Dies stieß auf den Widerstand der Bamberger Bürger. Der Altenburgverein e.V. wurde gegründet und die Burg vom Verein erworben (ist bis heute im Besitz des Vereins).
1834-36 Restaurierung der Burgkapelle.
1945-48 Besatzungstruppen liegen auf der Burg und lassen Waffensammlung und Inventar mitgehen.
1983-88 Restaurierung der Südmauer.
1990 Wiedererrichtung der Wehrgänge.
Quelle: Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken, Band 2: um Würzburg. | Regensburg, 2001.
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken, Band 3: Nürnberg. | Regensburg, 2002.
  • Werner Dettelbacher - Burgen in Franken. | Würzburg, 1981.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [18.09.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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