ALBRECHTSBURG | BURG MISNI
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Allgemeine Informationen
Der Burgkomplex auf dem sich die Schlossberg befindet ist für Mitteldeutschland die bedeutendste historische Stätte. Hier befand sich der Sitz des Markgrafen von Meißen, der späteren Kurfürsten und Könige von Sachsen und der Sitz des Meißner Bischofs. Das Schloss aus dem 15. Jh. wird als der früheste Schlossbau auf deutschem Boden bezeichnet.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°09'57.7" N, 13°28'15.6" E
Höhe: 137 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg ist über die A 14, Abfahrt Nossen oder die A 4 Abfahrt Siebenlehn und weiter auf der B 101 zu erreichen. In Meißen parkt man am besten auf einem der Parkplätze an der Elbe und läuft die kurze Strecke über den Schloßberg auf den Domplatz.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
März - Oktober
Täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr

November - Februar
Täglich: von 10:00 - 17:00 Uhr

1. Januar
11:00 - 16:00 Uhr

9. - 20. Januar & 24./25. Dezember
geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 8,00 EUR
Ermäßigt: 4,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Foto: 2,00 EUR
Gastronomie auf der Burg
Auf dem Burgberg ist Gastronomie vorhanden.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Albrechtsburg
  1. Albrechtsburg
  2. Dom
  3. Gerichtsgebäude
  4. Frohnveste
  5. Propstei
  6. Torturm
  7. Kornhaus
  8. Zwischenhalle
Quelle: Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 1 | München, Berlin, 1996 | S. 557
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Der Burgberg war bereits von der Jungbronzezeit bis zur Zeit der Germanen besiedelt. Spuren von Befestigungen konnten aber bisher nicht gefunden werden. König Heinrich I. errichtete nach der Eroberung des slawischen Gaues Dalemici im Jahre 929 eine Burg auf dem Felsen über der Elbe. Dem Bericht des Chronisten Thiedmars von Merseburg ist zu entnehmen, er hätte einen bewaldeten Hügel vorgefunden. Die Burg Heinrichs bestand aus einer größeren Anzahl von Holzhäusern , die mit einer Holz-Erde-Mauer umgeben waren.

Der Eroberungszug Heinrich I. stellte den Beginn einer über viele Jahre dauernden Auseinandersetzung über die Herrschaft der Region dar. Nach vielen Feldzügen, die hauptsächlich vom Markgrafen Gero getragen wurden, war ca. 963 die herrschaftliche Durchdringung der Mark Meißen abgeschlossen. 968 wurde das Bistum Meißen gestiftet. Es hatte seinen Sitz und seine Kirche ebenfalls auf dem Burgberg. Die Burg Meißen war zum zentralen Ort des Burgwardes geworden, also eines größeren königlichen Herrschaftsgebietes, das dem ehemaligen Gau Dalemicien entsprach. Unter den vielen Burgwarden des eroberten Raumes nahm sie neben den Pfalzen Magdeburg und Merseburg gemeinsam mit Bautzen eine Schlüsselstellung ein, so dass sie als frühe Landesburg bezeichnet werden kann.

Die Burg lag inmitten eines Gebietes, das sich im Schnittpunkt der Interessen mehrerer Herrscherfamilien befand. Nach Heinrichs I. Eroberungen gehörte es zur Ostmark des Deutschen Reiches unter dem Markgrafen Gero. Östlich grenzte der Herrschaftsbereich der Piasten an, dem späteren polnischen Königsgeschlecht. Im Süden versuchten die Přemysliden, die Herzöge von Böhmen, ihre Macht auszudehnen. In diesem Spannungsfeld verlief die Geschichte der Burg im 10. und 11. Jahrhundert sehr ereignisreich. Sie war keineswegs sicherer deutscher Reichsbesitz.

Nach dem Tod des Grafen Rikdags 985 wurde Ekkehard I. als Markgraf von Meißen eingesetzt. Er entstammte einem königsnahen sächsischen Geschlecht. Sein Stammsitz befand sich in Kleinjena bei Naumburg. Ekkehards vordringlichste Aufgabe bestand darin, die Burg Meißen zu erobern. Boleslaw II. von Böhmen hatte auf dem Rückweg von einem Feldzug zur Unterstützung des Bayernherzogs Heinrich dem Zänker die Burg Meißen nämlich 984 eingenommen. 987 eroberte Ekkehard die Burg vermutlich zurück, als er 986/87 ein sächsisch-thüringisches Heer zusammen mit Miezko von Polen gegen die Slawen führte. Ekkehard war mit Miezko über dessen Tochter Reglindis, die Frau seines Bruders Hermann, verschwägert.

Der polnische Piastenherzog Boleslaw Chobry (der Tapfere, Sohn Miezkos) nahm den Tod des Kaisers Otto III. und die Ermordung des Markgrafen von Meißen Ekkehard I. 1002 zum Anlass, die Mark Meißen östlich der Elbe zu erobern. Während er das Land relativ leicht besetzen konnte, weil er mit der slawischen Bevölkerung im Einklang war, verteidigte die deutsche Besatzung die Burg. Sie wurde jedoch letztlich mit Hilfe von Gunzelin, Ekkehards Bruder, eingenommen. Der Burgmannschaft wurde freier Abzug gewährt. Der neu gewählte deutsche König Heinrich II. setzte 1002 Gunzelin als neuen Markgrafen in Meißen ein, der auch in den Besitz der Burg gelangte. 1003 verlangte Boleslaw, wie es offensichtlich vereinbart war, von Gunzelin die Herausgabe der Burg Meißen. Das verweigerte dieser. Hintergrund der Ereignisse ist, dass die Ekkehardiner mit den Piasten eng verschwägert waren. Sie hatten sich bisher vor allem gegen das mit Bayern verbündete Přemyslidenherzogtum verbündet. Nach der Ermordung Ekkehards, der sich um die deutsche Königskrone beworben hatte, war zu befürchten, dass ein anderes Adelsgeschlecht als die Ekkehardiner als Markgrafen eingesetzt werden könnten. Mit der Eroberung der Lausitzen und Meißens hatte Boleslaw vollendete Tatsachen geschaffen, seinen Einfluss in der Region zu sichern. Heinrich II. blieb gar nichts anderes übrig, als den Ekkehardiner Gunzelin zu berufen. Mit seinem Handeln überging Gunzelin die Ansprüche seines Neffen Hermann, der sich zusammen mit seiner Mutter Swanehilde auf der Burg Meißen befunden hatte. Sicher wollte Hermann mit seiner Anwesenheit auf Burg Meißen seine Ansprüche auf das Erbe des Vaters manifestieren.

Gunzelin sollte sich aber nicht lange seines Besitzes freuen. Schon 1009 wurde er von Heinrich II. angeklagt und verlor die Markgrafschaft. Die Burg Meißen wurde jeweils abwechselnd für vier Wochen an die großen Herrschaftsträger der Umgebung zur Verwahrung gegeben, bis im Herbst 1009 Hermann, der Sohn Ekkehards I., als Markgraf von Meißen eingesetzt wurde. Nach einem missglückten Kriegszug König Heinrich II. 1015 nach Osten wurde das deutsche Heer zurückgeschlagen. Hermann konnte nur mit Mühe die Burg Meißen gegen den Piasten Mieszko II. halten. Die Kämpfe waren wohl so hart, dass Hermann die Frauen in der Burg aufforderte, an den Kämpfen teilzunehmen.
1046 starben die Ekkehardinger aus. Die Herrschaft Meißen fiel an das Reich zurück und Kaiser Heinrich III. vergab sie neu an den Grafen Otto von Weimar-Orlamünde. Nach dessen Tod wurden die Brunonen Ekbert I. und Ekbert II. Markgrafen. Beide waren Gegner Heinrichs IV. Schon Kaiser Heinrich III. hatte sich bemüht, die Ansprüche des Reiches auf die Burg militärisch und rechtlich zu wahren. Deshalb setzte nun Heinrich IV. 1073 seinen bewährten Gefolgsmann, den Herzog von Böhmen Wratislaw, als Markgrafen von Meißen ein. Er entmachtete damit Ekbert II. Schließlich wurde 1089 mit Heinrich von Eilenburg der erste Wettiner Markgraf von Meißen.

1125 wurde Konrad I. von Wettin vom Kaiser als Markgraf von Meißen eingesetzt. Es gelang ihm durch Geschick und Tatkraft, ein großes Territorium unter seine Herrschaft zu bringen, dessen Zentrum Meißen war. Mit seinem und dem Machtstreben seiner Nachfolger stand er im Wettbewerb mit dem Kaiserhaus, das ab dem ausgehenden 12. Jahrhundert mit der deutschen Ostexpansion die Schaffung eines großen Herrschaftsgebietes im heutigen Sachsen anstrebte.

Die Stauferkaiser waren bemüht, die Macht der Wettiner nicht weiter anwachsen zu lassen. Die Mark Meißen wurde deshalb von Kaiser Heinrich VI. 1195 als erledigtes Lehen eingezogen. Es gelang ihm aber nicht, die Wettiner zu entmachten. Markgraf Dietrich der Bedrängte konnte die Mark dann endgültig als Wettiner Besitz sichern.

Neben dem Markgrafen und dem Bischof hatte ein königlicher Burggraf seinen Sitz auf dem Burgberg . Der erste urkundlich erwähnte Burggraf namens Burchard war 1069 von Heinrich IV. eingesetzt worden . Bei der Gründung Meißens handelte es sich zweifelsfrei um eine königliche Burg, eine Reichsburg. Der Markgraf hatte sie als Landesherr inne. Wegen seiner Landesherrschaft war es ihm aber nicht möglich, immer auf der Burg anwesend zu sein. Deshalb gab es einen Burgvogt bzw. Burggrafen, der die Residenzpflicht hatte und neben den wirtschaftlichen Aufgaben militärischer Kommandant der Burg war. Einen solchen königlichen Kommandanten gab es mit Sicherheit auch vor der Erwähnung Burchhards. Für 1009 ist bezeugt, dass die Burgmannschaft aus Kontingenten der Reichsfürsten ständig wechselte. Es ist möglich, dass die weit im Eroberungsgebiet befindliche Burg schon im 10. Jahrhundert eine wechselnde kaisertreue Besatzung hatte. Eine eigene Garnison war aber auch vorhanden. Das legen die Burgmannensitze auf der Burg und im oberen Suburbium nahe.

Durch die Dreiteilung der politischen Gewalten auf dem Burgberg entstanden auch drei getrennte Burgbereiche. Im Nordosten stand die markgräfliche, im Südosten die bischöfliche und im Westen die burggräfliche Bebauung. Auf dem Burgplateau nahm die Burg des Burggrafen die größte Fläche ein. Vor dem Burgtor gab es ein frühes Suburbium, die heutige St. Afra Freiheit. Im Tal stand die mit der Markgrafenburg durch Stichmauern verbundene Wasserburg. Jede Burg verfügte über einen eigenen Zugang.

Im 12. Jahrhundert erfolgte der Ausbau der Burg mit repräsentativen steinernen Gebäuden. Ein heute in Fundamenten nachgewiesener quadratischer Turm datiert bereits in die Zeit um 1100. Eine archäologisch nachgewiesene Brandschicht legt nahe, dass es Ende des 12. Jahrhunderts zu erheblichen Zerstörungen kam. Daraufhin entstand ein weiterer Wohnturm um 1200. Mitte des 13. Jahrhunderts baute man den Burgberg weiter aus. An der Ostseite errichtete man die heute als Substruktion der beiden Schlösser dienenden Wehranlagen. An den drei Ecken des Burgplateaus baute man jeweils einen runden Turm. Die steinerne Schlossbrücke entstand ebenfalls in dieser Zeit. Im Westen des Burgplateaus bestand der Hof des Burggrafen mindestens aus Palas und Kapelle. Ein Bergfried, der weiße Turm, erhob sich über dem Burggrafenareal. Dieser Turm ist eindeutig der Burggrafenburg zuzurechnen und diente dem Schutz der Schlossbrücke. Die Schlossbrücke war für die damalige Zeit ein außergewöhnliches Bauwerk. Sie diente als repräsentativer Zugang zur Burggrafenburg. Die Bauarbeiten schreibt man Florentiner Bauleuten zu. Das Vordere Tor zur Freiheit und das Mitteltor am anderen Ende der Brücke gehörten zu diesem Ensemble. Doch schon bald nach dem repräsentativen Ausbau der Burg drängten die Markgrafen die Burggrafen immer weiter vom Burghof. 1308 trat Meinher III. den Weißen Turm unfreiwillig für zwei Jahre an den Markgrafen Friedrich ab. Er erhielt ihn aber nie wieder. Als schließlich 1426 der amtierende Burggraf in einer Schlacht fiel, zog der Markgraf die Burg als erledigtes Lehen ein.

Im 15. Jahrhundert leiteten die Markgrafen von Meißen wesentliche Veränderungen im Burgareal ein. Die Burganlage der Burggrafen wurde dem Verfall preisgegeben. Trennende Mauern zwischen den Burgbereichen fielen der Spitzhacke zum Opfer. Als letztes Bauwerk wurde 1607 der Weiße Turm abgetragen. Der Rote Turm, auf der Spitze des Burgberges gelegen, wurde wahrscheinlich schon um 1500 abgerissen. Eigentümlicherweise hatten die Markgrafen dieses Bauwerk nur als Lehen des Klosters Hersfeld im Besitz.

Ab 1471 errichteten die gemeinsam regierenden Kurfürsten Ernst und Albrecht das Gebäude der heutigen Albrechtsburg. Der Baumeister Arnold von Westfalen schuf ein Ensemble, das als erstes deutsches Schloss gilt. Er hatte einen einheitlichen Bau im Stil der Spätgotik entworfen. Den Schub der Gewölbe nahm er dadurch auf, dass er die Mauern nach oben immer stärker werden ließ. So konnte er auf die im Kirchenbau so typischen äußeren Strebepfeiler verzichten. Die Fassaden wurden durch Vorhangbogenfenster und vor allem durch zwei grazile offene Treppentürme gestaltet. Im Inneren beeindrucken Zellen-Stern-Gewölbe. Noch vor der Fertigstellung des Schlosses wurde das Kurfürstentum 1485 zwischen den beiden Brüdern geteilt. Damit verloren sie das Interesse am Schloss. Es wurde deshalb erst 1521 fertiggestellt, ohne jemals Residenzschloss zu werden.

Seit 1710 diente das Schloss als Manufaktur für das Meißner Porzellan. Erst ab 1843 besann man sich des historischen Wertes des Gebäudes und begann mit Restaurierungsarbeiten. Bei der Besichtigung der Innenräume fällt heute davon besonders die Ausmalung der Säle unter Ernst Haendel ins Auge.

Das Bischofsschloss wurde um 1500 im spätgotischen Stil unter den Bischöfen Johann V. und Johann VII. auf den Grundmauern der Bischofsburg erbaut. Der Vorgängerbau wurde erstmalig urkundlich erwähnt, als Ritter von 1294 bis 1308 dort zwangsweise einquartiert wurden.

Das neben Schloss Albrechtsburg markanteste Gebäude auf dem Burgberg, der Dom, sei nur nebenbei erwähnt. Er entstand in mehreren Bauetappen zwischen 1200 und 1500. Die weithin sichtbaren gotisierenden Turmspitzen wurden 1903-1907 errichtet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Billig, Gerhard - Die frühe Geschichte des Meißner Burgberges bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. In: Autorenkollektiv: Im Zentrum der Macht. Meißner Burgberg und Wettiner im Mittelalter | Dresden, 2011
  • Billig, Gerhard - Die Burgwardorganisation im obersächsisch-meissnischen Raum | Berlin, 1989
  • Billig, Gerhard - Müller, Heinz: Burgen. Zeugen sächsischer Geschichte | Neustadt a.d. Aisch, 1998
  • Coblenz, Werner - Zur Ur- und Frühgeschichte von Land und Burg Meißen. 4. Sonderheft der Meissner Heimat | Meissen, 1966
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 1 | München, Berlin, 1996
  • Gurlitt, Cornelius - Meißen (Burgberg). In: Beschreibende Darstellung der älteren Kunstdenkmäler in Sachsen, Heft 40. 1. C. C. Meinhold und Söhne | Dresden, 1920
  • Hoffmann, Yves - Steinbauten des 11. und 12. Jahrhunderts auf Burgen im Gebiet des heutigen Sachsen. In: Forschungen zu Burgen und Schlössern. Band 9 | München & Berlin, 2006
  • Rupp, Gabriele - Die Ekkehardiner, Markgrafen von Meißen, und ihre Beziehungen zum Reich und den Piasten. Europäische Hochschulschriften, Reihe III. Geschichte und Hilfswissenschaften, Band 691 | Frankfurt am Main & Berlin, 1996
  • Schmidt-Hecklau, Arne & Strobel, Michael & Westphalen, Thomas - Der Burgberg Meißen | Dresden, 2004
  • Unger, Manfred - Die Herausbildung des meißnisch-sächsischen Territorialkomplexes und seine sozialökonomischen Grundlagen, 10.-15. Jahrhundert. Sächsische Heimatblätter | 1982
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